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Netzwerk zur Prüfung von Bio-Weizensorten in landwirtschaftlichen Betrieben, Schweiz

Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL prüft vielversprechende Weizensorten schweizerischer und ausländischer Herkunft während mindestens zwei Jahren in seinem mittlerweile 15 Jahre alten Weizenversuchsnetz auf den Betrieben.

Bei Brotweizen werden 8 Sorten auf Biobetrieben in Streifenversuchen unter betriebsüblicher Bewirtschaftung geprüft, die Referenzsorte ist Wiwa. Zusätzlich testen wir auf drei Betrieben Futtersorten.

Das Netz reicht von der Nordostschweiz um Frauenfeld bis in den Südwesten um Lausanne. Die Anbausysteme sind typisch für die Region, mit und ohne Tierhaltung, unterschiedlichen Klimazonen, hohem und niedrigem Betriebsmitteleinsatz und unterschiedlichem Grad an Diversifizierung in der Fruchtfolge. Zwanzig Prozent der Fruchtfolge ist eine temporäre Wiese. Die Ergebnisse dieser On-Farm-Versuche fliessen in die Liste der empfohlenen Weizensorten ein.

Die FiBL-Versuche werden zusätzlich zu den Agroscope-Versuchen durchgeführt, die Vorversuche in kleinen Parzellen mit Wiederholungen sind. Agroscope testet jedes Jahr 12-16 Sorten auf 8 Parzellen und hilft so dem FiBL, die besten Sorten auszuwählen, die dann vom FiBL in Streifen getestet werden.

Im Rahmen der SolACE-Betriebsversuche bauten drei Bio-Brotweizenbauern des FiBL-Netzes Brotweizensorten und eine Kreuzungspopulation mit und ohne Leguminosenvorfrucht an, um den Ertrag und die Stickstoffausnutzung zu beurteilen.

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